Braunschweiger Nachtlauf 2025

Vom Stadiontraining zum Nachtlauf – der BTSV Lauftreff war dabei.

Alles begann mit einem Newsletter für die Mitglieder des BTSV am Anfang des Jahres zum Aufruf, dass es einen Lauftreff geben wird, um für den Braunschweiger Nachtlauf fit zu werden. Zu Ende ging es am 27.05.2025 mit 8 glücklichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Lauftreffs, die am Mannschaftslauf des 39. Braunschweiger Nachtlaufs teilnahmen. 

Aber zum Anfang: Das Präsidium des BTSV rief auf zu einem wöchentlichen Lauftreff, um hauptsächlich fit zu werden für den Braunschweiger Nachtlauf, aber auch um die Lust am Laufen zu entwickeln und daran Spaß zu haben ohne großen Druck. Dabei war es egal, ob man Profi ist oder Einsteiger – wie die meisten, die daran teilnahmen. 

Vermittelt wurden Grundlagen des Lauftrainings, aber verpackt in eine Menge Spaß, Professionalität und Motivation, sodass man jeden Montag gerne dorthin gegangen ist. Ein weiterer Ansporn war es, im EINTRACHT-Stadion laufen zu dürfen, wo man als Fan sonst nur auf der Tribüne sitzt oder steht, wenn die Fußballprofis ihre Spiele absolvieren. 

Nach gut 5 Monaten Lauftraining hat man deutlich den Fortschritt aller, die daran teilgenommen haben, gemerkt. Was los ging mit gerade so geschafften zwei Runden im Stadion, endete am letzten Trainingstag mit 30 Minuten Durchlaufen ohne Pause. Und somit waren wir gut vorbereitet für den Nachtlauf. 

Der Tag bzw. der Abend des Nachtlaufs kam und wir waren alle aufgeregt und konnten es nicht abwarten, bis 21:15 Uhr der Startschuss zum Mannschaftslauf ertönte. Wir traten mit 8 Läuferinnen und Läufern an, stellten somit zwei Teams und erreichten damit einen tollen 78. und 295. Platz in der Gesamtwertung aller Mannschaften. Danach haben wir unseren gemeinsamen Erfolg glücklich und zufrieden mit einem kühlen Wolters gefeiert. 

Ein sehr großer Dank von allen geht an Simon Bahnmüller, Simone Hübner-Weber und Gordon Kull, die uns mit viel Geduld, Leidenschaft und Motivation sehr gut auf den Lauf vorbereitet haben. 

Text: Marcel Renz

Fotos: Maria-Theresia Hübner